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Auge
- Dabei seit
- 20.04.2009
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Hallo und moin moin
bin seit eben neuer User hier im Forum und falle mal gleich mit der Tür ins Haus
Ich habe einen Schäferhund der 4 Jahre wird nächsten Monat. Seit gestern bin ich ein wenig beunruhig was die Gesundheit angeht. Er lag auf dem Fussboden und zitterte am ganzen Körper (krampfte) hatte dabei schpeichelfluss (keine Schaumbildung) Er hat kein Urin oder Kot dabei gelassen ebenso lag er nicht auf der Seite. Er hat sich auch ganz still dabei verhalten nach dem Motto es solle niemand mitbekommen von uns. das krampfen hielt ca 1-2 miunten an und er versuchte dann aufzustehen was im ersten moment nicht so ganz klappte weil sein Körper noch nicht so ganz wollte
wie er es gerne hätte. Nach 2 weiteren Minuten war als wenn nix gewesen wäre er jagte im Garten schon wieder der ersten Vögeln hinterher.
Ich habe ein sollches verhalten schonmal bei ihm beobachtet vor ca 6-8 wochen. Wenn ich jetzt weiter zurück blicke..... ich habe das Tier mit 3 Monaten geholt von einem Bauernhof. Er war zu der Zeit ein kleiner aufgeweckter aber recht ruhiger Welpe der verfloht ohne ende war. Der Verlauf des Aufwachsend liefr alle ohne Probl. bis zum ca 7 oder 8 Monat. Wenn ich jetzt alles so bedenke..... er hat zu der Zeit Anzeichen gezeigt das sein ganzes Hinterteil manchmal schwer kontroliebar zu sein scheint. Mein erster Gedanke war evtl. HD was ja nicht ünüblich sei bei Schäferhunden. Nur war dieses immer von sehr kurzer dauer und der hund, wenn er dann mal aus dem Fenster schauen wollte sich auf seine 2 Hinterbeine stellte. Somit schloss ich eine HD-Erkrankung aus denn auch wenn ein Tier zu schnell wächst kann es ja zu schmerzen in den Hüften kommen. Hin und wieder kam es immer wieder zu sollchen einbrüchen die ichseit gestern evtl sollchen Krampfen zuschreiben würde.
Ich stelle mir die Frage wie oft hat das Tier evtl einen Krampf oder Nachts wenn niemand was mitbekommt? Ich habe gelesen das Tier Hirschädigungen bekommen können und sowas auch in einem schleichenden Prozess stattfinden können. Er ist ein sehr aufgwechtes Tier das unseren Sohn (7 Jahre) über alles liebt und wenn er ohne den hund draussen ist dem Hund fast das Herz bricht ^^ auch gegenüber von anderen Menschen war er immer aufgeweckt. Mit ca 1 Jahr evtl. etwas mehr hat das Tier ängstiches verhlaten gegenüber fremden Menschen (Männern mehr als Frauen). Das tier wird weder geschlagen noch irgendwie unterdrückt. Kann evtl. das alle zusammenhängen?
über Tips und Ratschläge wäre ich echt dankbar. Ein TA besuch wird jetzt sicher ins Haus stehen und werde das auch in Angriff nehmen wobei ich mir sehr die Gedanken mache das tier überhaupt zu TA zu bekommen bzw. ins Sprechzimmer wegen seiner Ängstlichkeit gegenüber anderer Menschen.
liebe Grüße Auge
und vorweg schonmal danke fürs lesen des Themas.
bin seit eben neuer User hier im Forum und falle mal gleich mit der Tür ins Haus
Ich habe einen Schäferhund der 4 Jahre wird nächsten Monat. Seit gestern bin ich ein wenig beunruhig was die Gesundheit angeht. Er lag auf dem Fussboden und zitterte am ganzen Körper (krampfte) hatte dabei schpeichelfluss (keine Schaumbildung) Er hat kein Urin oder Kot dabei gelassen ebenso lag er nicht auf der Seite. Er hat sich auch ganz still dabei verhalten nach dem Motto es solle niemand mitbekommen von uns. das krampfen hielt ca 1-2 miunten an und er versuchte dann aufzustehen was im ersten moment nicht so ganz klappte weil sein Körper noch nicht so ganz wollte
Ich habe ein sollches verhalten schonmal bei ihm beobachtet vor ca 6-8 wochen. Wenn ich jetzt weiter zurück blicke..... ich habe das Tier mit 3 Monaten geholt von einem Bauernhof. Er war zu der Zeit ein kleiner aufgeweckter aber recht ruhiger Welpe der verfloht ohne ende war. Der Verlauf des Aufwachsend liefr alle ohne Probl. bis zum ca 7 oder 8 Monat. Wenn ich jetzt alles so bedenke..... er hat zu der Zeit Anzeichen gezeigt das sein ganzes Hinterteil manchmal schwer kontroliebar zu sein scheint. Mein erster Gedanke war evtl. HD was ja nicht ünüblich sei bei Schäferhunden. Nur war dieses immer von sehr kurzer dauer und der hund, wenn er dann mal aus dem Fenster schauen wollte sich auf seine 2 Hinterbeine stellte. Somit schloss ich eine HD-Erkrankung aus denn auch wenn ein Tier zu schnell wächst kann es ja zu schmerzen in den Hüften kommen. Hin und wieder kam es immer wieder zu sollchen einbrüchen die ichseit gestern evtl sollchen Krampfen zuschreiben würde.
Ich stelle mir die Frage wie oft hat das Tier evtl einen Krampf oder Nachts wenn niemand was mitbekommt? Ich habe gelesen das Tier Hirschädigungen bekommen können und sowas auch in einem schleichenden Prozess stattfinden können. Er ist ein sehr aufgwechtes Tier das unseren Sohn (7 Jahre) über alles liebt und wenn er ohne den hund draussen ist dem Hund fast das Herz bricht ^^ auch gegenüber von anderen Menschen war er immer aufgeweckt. Mit ca 1 Jahr evtl. etwas mehr hat das Tier ängstiches verhlaten gegenüber fremden Menschen (Männern mehr als Frauen). Das tier wird weder geschlagen noch irgendwie unterdrückt. Kann evtl. das alle zusammenhängen?
über Tips und Ratschläge wäre ich echt dankbar. Ein TA besuch wird jetzt sicher ins Haus stehen und werde das auch in Angriff nehmen wobei ich mir sehr die Gedanken mache das tier überhaupt zu TA zu bekommen bzw. ins Sprechzimmer wegen seiner Ängstlichkeit gegenüber anderer Menschen.
liebe Grüße Auge
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