
illapupilla
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Hallo - ich bin hier neu und auch neu auf dem Gebiet "Zwerghasen".
Vor 8 Wochen entdeckte ich bei Bekannten einen kleinen Hasen im Käfig - irgendwo hinten in einem Anbau und als ich fragt, was damit sei, sagte man mir, dass das Tierchen vom Besitzer verstoßen wurde. Das Häschen ist ein kleiner Rammler, ca 8 Jahre alt. Hat Rheuma und einen verkorksten Magen und Darm. Krumme lange Zähne (die wir jetzt alle 2 Wochen beim Arzt stutzen lassen) und Milben (die jetzt weg sind) und so weiter und so fort. Da Häschen tat mir so leid, dass ich es mit zu mir nach Hause genommen habe, trotz bekloppten Hund, der nicht lieber tut als Hasen zu jagen.
Heute - der Hund schläft mit dem Hasen in einem Korb. Sie teilen sich Möhren und hartes Brot und sind unzertrennlich. Der Hase ist zutraulich, rast wie ein geölter Blitz stundenlang hinter unserem Hund durch Haus und Garten. Rammelt den Hund (versucht es) mehrmals täglich und ist quitschmunter, nur komme ich mit seiner Ernährung nicht so klar. - er frisst kein Heu - hat dementsprechend Kötelchen wir der Hund. Äpfelchen bekommen ihm nicht.
Ich kaufe ihm gutes Futter - was er auch frißt, aber wenn ich nicht aufpasse sitzt er im Hundefutter (Markus Mühle)I. Ich versteh das nicht. Ist das schädlich? Ich passe schon auf, aber oft ist er so flott.
Thema Heu - ich habe alles probiert - das beste und leckerste Heu.
Heuwürfel und was es nicht alles gibt. Er nimmt es nicht - legt sich gemütlich rein - jo.....
Vielleicht hat jemand einen Rat. Ich muss dabei sagen, dass das Häschen beim Vorvorbesitzer Pizza, Chips, Lasange und so weiter zu essen bekommen hat. Ich bin schon froh, dass wir ihn auf Hasenfutter umstellen konnten - bzw hatte das der Vorbesitzer schon geschafft. Er hat das mit Haferflocken geschafft. Die gebe ich dem Hasen aber nicht mehr, da er 3 Pötte Wasser am Tag trank. Er bekommt jetzt eine gesunde Hasenfuttermischung - holt sich aber nur das Leckerste raus. Ich brauche nur mal etwas Rat.
Lieben Gruß
Vor 8 Wochen entdeckte ich bei Bekannten einen kleinen Hasen im Käfig - irgendwo hinten in einem Anbau und als ich fragt, was damit sei, sagte man mir, dass das Tierchen vom Besitzer verstoßen wurde. Das Häschen ist ein kleiner Rammler, ca 8 Jahre alt. Hat Rheuma und einen verkorksten Magen und Darm. Krumme lange Zähne (die wir jetzt alle 2 Wochen beim Arzt stutzen lassen) und Milben (die jetzt weg sind) und so weiter und so fort. Da Häschen tat mir so leid, dass ich es mit zu mir nach Hause genommen habe, trotz bekloppten Hund, der nicht lieber tut als Hasen zu jagen.
Heute - der Hund schläft mit dem Hasen in einem Korb. Sie teilen sich Möhren und hartes Brot und sind unzertrennlich. Der Hase ist zutraulich, rast wie ein geölter Blitz stundenlang hinter unserem Hund durch Haus und Garten. Rammelt den Hund (versucht es) mehrmals täglich und ist quitschmunter, nur komme ich mit seiner Ernährung nicht so klar. - er frisst kein Heu - hat dementsprechend Kötelchen wir der Hund. Äpfelchen bekommen ihm nicht.
Ich kaufe ihm gutes Futter - was er auch frißt, aber wenn ich nicht aufpasse sitzt er im Hundefutter (Markus Mühle)I. Ich versteh das nicht. Ist das schädlich? Ich passe schon auf, aber oft ist er so flott.
Thema Heu - ich habe alles probiert - das beste und leckerste Heu.
Heuwürfel und was es nicht alles gibt. Er nimmt es nicht - legt sich gemütlich rein - jo.....
Vielleicht hat jemand einen Rat. Ich muss dabei sagen, dass das Häschen beim Vorvorbesitzer Pizza, Chips, Lasange und so weiter zu essen bekommen hat. Ich bin schon froh, dass wir ihn auf Hasenfutter umstellen konnten - bzw hatte das der Vorbesitzer schon geschafft. Er hat das mit Haferflocken geschafft. Die gebe ich dem Hasen aber nicht mehr, da er 3 Pötte Wasser am Tag trank. Er bekommt jetzt eine gesunde Hasenfuttermischung - holt sich aber nur das Leckerste raus. Ich brauche nur mal etwas Rat.
Lieben Gruß