
Simba
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- 22.07.2007
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Hallo!
Seid einiger Zeit gibt es ja nun auch Versicherungen für Haustiere, die im Krankheitsfall einen Teil der Tierarztkosten erstatten. Ich habe mich im letzten Jahr damit beschäftigt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass mir die Leistungen nicht ausreichen, da es in der Regel eine Obergrenze gibt, die die Versicherung für OP's und Medikamente bezahlen würde. Ich muss zugeben, dass ich mich nun nicht weiter damit auseinander gesetzt habe. Daher weiß ich nicht, ob meine
Informationen noch aktuell sind.
Der Grund für diesen Thread ist aber, dass ich einen gut gemeinten Rat an alle los werden möchte, die sich auch davor sorgen, was im Falle eines Falles zu tun ist und woher das Geld nehmen (Unfälle und chronische Erkrankungen gehen ja schnell mal in den dreistelligen bis vierstelligen Bereich :?): Um einen möglichst umfassenden Versicherungsschutz zu genießen, muss man ca. 20 Euro pro Monat und Katze in eine Versicherung investieren (10 Euro sind in der Regel Minimum und dementsprechend auch mager die Leistungen). Das Geld lege ich nun monatlich zur Seite (also 40 Euro) insgesamt und davon bezahle ich dann einmal jährlich die Impfung und die Wurmkuren etc. Da ich im ersten Lebensjahr meiner Katzen engefangen habe, sollte sich einiges an Geld ansammeln bis sie ernsthafte Erkrankungen bekommen könnten (ausgeschlossen ist das ja leider nie
).
Ich muss aber ergänzen, dass meine beiden reine Wohnungskatzen sind und nicht allein nach draußen gehen. Daher ist das Risiko eines Verkehrsunfalls praktisch gleich null. Und sie sind halt sehr jung. Ob ich diese Variante auch wählen würde, wenn ich ältere Freigänger hätte, weiß ich nicht.
Ob dieser Rat wirklich hilfreich ist, weiß ich nicht. Aber vielleicht hilft es ja, dass sich ein paar Dosenöffner auch Gedanken machen, was sie im Falle eines Falles tun...
In diesem Sinne:
Liebe Grüße und alles Gute für eure Fellpopos!
Sabrina mit Simba und Susi
Seid einiger Zeit gibt es ja nun auch Versicherungen für Haustiere, die im Krankheitsfall einen Teil der Tierarztkosten erstatten. Ich habe mich im letzten Jahr damit beschäftigt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass mir die Leistungen nicht ausreichen, da es in der Regel eine Obergrenze gibt, die die Versicherung für OP's und Medikamente bezahlen würde. Ich muss zugeben, dass ich mich nun nicht weiter damit auseinander gesetzt habe. Daher weiß ich nicht, ob meine
Der Grund für diesen Thread ist aber, dass ich einen gut gemeinten Rat an alle los werden möchte, die sich auch davor sorgen, was im Falle eines Falles zu tun ist und woher das Geld nehmen (Unfälle und chronische Erkrankungen gehen ja schnell mal in den dreistelligen bis vierstelligen Bereich :?): Um einen möglichst umfassenden Versicherungsschutz zu genießen, muss man ca. 20 Euro pro Monat und Katze in eine Versicherung investieren (10 Euro sind in der Regel Minimum und dementsprechend auch mager die Leistungen). Das Geld lege ich nun monatlich zur Seite (also 40 Euro) insgesamt und davon bezahle ich dann einmal jährlich die Impfung und die Wurmkuren etc. Da ich im ersten Lebensjahr meiner Katzen engefangen habe, sollte sich einiges an Geld ansammeln bis sie ernsthafte Erkrankungen bekommen könnten (ausgeschlossen ist das ja leider nie
Ich muss aber ergänzen, dass meine beiden reine Wohnungskatzen sind und nicht allein nach draußen gehen. Daher ist das Risiko eines Verkehrsunfalls praktisch gleich null. Und sie sind halt sehr jung. Ob ich diese Variante auch wählen würde, wenn ich ältere Freigänger hätte, weiß ich nicht.
Ob dieser Rat wirklich hilfreich ist, weiß ich nicht. Aber vielleicht hilft es ja, dass sich ein paar Dosenöffner auch Gedanken machen, was sie im Falle eines Falles tun...
In diesem Sinne:
Liebe Grüße und alles Gute für eure Fellpopos!
Sabrina mit Simba und Susi