
Engelpu
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Hallo Foris,
ich werde nach den Sommerferien eine Ausbildung zur Erzieherin beginnen und möchte mich dann in 4 Jahren (3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr Arbeiten) eine Ausbildung zur Heilpädagogin beginnen.
Mein Traum ist es, einen Therapiehund auszubilden, mit dem ich zusammen arbeiten kann, da ich sehr viel von tiergestützten Therapien halte.
Mia kommt für diesen Job nicht infrage, deswegen möchte ich mir in ca. 2-3 Jahren einen jungen Hund anschaffen, den ich von Anfang an auf die Ausbildung zum Therapiehund vorbeireiten kann, dementsprechend sozialisieren etc.
Nun kommt natürlich die Frage, welche Rasse die geeignetste wäre..
Ich habe den Labrador ins Auge gefasst, weil diese einfach sehr freundlich sind und mir die Rasse im großen und ganzen sehr gefällt.
Jetzt habe ich aber viel nachgelesen im Internet und habe noch mehrere Rassen gefunden, die dafür geeignet sein sollen:
Briards (habe ich vorher noch nie gehört, dass diese so aufgeschlossen gegenüber fremden sind..)
Tibet Terrier
Australian Shepherd
Schäferhunde
Ich habe mit diesen Rassen noch keine großartigen Erfahrungen gemacht und würde mich besonders dafür interessieren, welche Erfahrungen ihr mit diesen Hunden gemacht habt, was Erziehung angeht, Charakter, Verträglichkeit, Angewohnheiten etc..
Natürlich ist auch vieles von dem Halter abhängig, mich würde es dennoch interessieren, weil man den Retrievern ja nach sagt, dass sie recht einfach zu erziehen sind und immer gefallen wollen..
Wie schaut es mit den anderen Rassen aus?
Besonders weil Briards und Australian Shepherd, meines Wissens, Hütehunde sind..?
Oder bildet einer von euch gerade seinen Hund selber zum Therapiehund aus? Würde gern alles darüber erfahren, wie der Hund das macht und wie ihr ihn darauf vorbereitet habt.. (abgesehen von den Voraussetzungen wie Begleithundeprüfung..)
Danke für Antworten..
lg Marisa + Mia
ich werde nach den Sommerferien eine Ausbildung zur Erzieherin beginnen und möchte mich dann in 4 Jahren (3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr Arbeiten) eine Ausbildung zur Heilpädagogin beginnen.
Mein Traum ist es, einen Therapiehund auszubilden, mit dem ich zusammen arbeiten kann, da ich sehr viel von tiergestützten Therapien halte.
Mia kommt für diesen Job nicht infrage, deswegen möchte ich mir in ca. 2-3 Jahren einen jungen Hund anschaffen, den ich von Anfang an auf die Ausbildung zum Therapiehund vorbeireiten kann, dementsprechend sozialisieren etc.
Nun kommt natürlich die Frage, welche Rasse die geeignetste wäre..
Ich habe den Labrador ins Auge gefasst, weil diese einfach sehr freundlich sind und mir die Rasse im großen und ganzen sehr gefällt.
Jetzt habe ich aber viel nachgelesen im Internet und habe noch mehrere Rassen gefunden, die dafür geeignet sein sollen:
Briards (habe ich vorher noch nie gehört, dass diese so aufgeschlossen gegenüber fremden sind..)
Tibet Terrier
Australian Shepherd
Schäferhunde
Ich habe mit diesen Rassen noch keine großartigen Erfahrungen gemacht und würde mich besonders dafür interessieren, welche Erfahrungen ihr mit diesen Hunden gemacht habt, was Erziehung angeht, Charakter, Verträglichkeit, Angewohnheiten etc..
Natürlich ist auch vieles von dem Halter abhängig, mich würde es dennoch interessieren, weil man den Retrievern ja nach sagt, dass sie recht einfach zu erziehen sind und immer gefallen wollen..
Wie schaut es mit den anderen Rassen aus?
Besonders weil Briards und Australian Shepherd, meines Wissens, Hütehunde sind..?
Oder bildet einer von euch gerade seinen Hund selber zum Therapiehund aus? Würde gern alles darüber erfahren, wie der Hund das macht und wie ihr ihn darauf vorbereitet habt.. (abgesehen von den Voraussetzungen wie Begleithundeprüfung..)
Danke für Antworten..
lg Marisa + Mia