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Lykanthrop
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Vor 5 Wochen war der Platz meines Hundes plötzlich mit Blut befüllt, sie hat sich vermutlich einen Splitter vom Weidenkorb geholt, ich bin keine Minute später mit ihr zur Tierärzt. gefahren...
Dort wurde sie operiert, die Wunde an ihrer Pfote war danach mind. 3 mal so Groß, ein Splitter wurde aber nicht gefunden, auch nach Schall etc. nicht.
Sie blieb dann dort erstmal zwei Tage, seit dem gehe ich regelmäßig (anfangs jeden Tag, inzwischen jeden vierten Tag) dorthin um den Verband zu wechseln und eine neue Salbe drüber legen zu lassen...
Nur so langsam frage ich mich ob meine Tierärztin mich nicht über den Tisch zieht...
Zum einen ist die Genesung minimal, zum andern hat sie desöfteren vergessen die Salbe aufzutragen so das ich sie noch einmal dran errinnern musste bevor sie den Verband anlegt, zum Andern hat sie die Pfote auch erst zweimal gewaschen und auch nur weil ich nachgefragt habe.
Für einmal Verband auswechseln + Salbe wird mir dann auch jedes mal 50€ berechnet. (Das finde ich schon recht viel, dafür das die nix bringt)
Wenn sich eine Verbesserung zeigen würde wäre es mir ja Egal, aber so langsam zerrt das alles an den Reserven, die Operation hat - da ja kein Splitter entfernt wurde - eigentlich auch nur alles verschlimmert und ich habe das Gefühl das die TÄ. schauen möchte wie lange sie mich noch schröpfen kann, ganz egal was der Hund dafür erdulden muss...
Da ich das vom Eindruck her ihr aber eigentlich nicht zutrauen würde und da vermutlich nur die deprimierung spricht... Habt ihr eine Idee?
Mein Hund ist bereits rund 14 1/2 Jahre alt, aber noch ein Tag vor dem Unfall war ich jeden Tag mit ihr laufen, und meist war ich es der aus der Puste war... Heute geh ich nur einmal am Tag mit ihr raus und mehr als ein paar Metern mit Pause ist nicht drin... :[
Achja bei ihrer Pfote ist es beim Gelenk ziemlich dick, die Pfote selbst wirkt untenrum hingen normal, über dem Verband ist immer eine Socke, sie kaut nicht dran rum aber leckt öfters mal über die Socke...
Hoffe auf Antworten...
Dort wurde sie operiert, die Wunde an ihrer Pfote war danach mind. 3 mal so Groß, ein Splitter wurde aber nicht gefunden, auch nach Schall etc. nicht.
Sie blieb dann dort erstmal zwei Tage, seit dem gehe ich regelmäßig (anfangs jeden Tag, inzwischen jeden vierten Tag) dorthin um den Verband zu wechseln und eine neue Salbe drüber legen zu lassen...
Nur so langsam frage ich mich ob meine Tierärztin mich nicht über den Tisch zieht...
Zum einen ist die Genesung minimal, zum andern hat sie desöfteren vergessen die Salbe aufzutragen so das ich sie noch einmal dran errinnern musste bevor sie den Verband anlegt, zum Andern hat sie die Pfote auch erst zweimal gewaschen und auch nur weil ich nachgefragt habe.
Für einmal Verband auswechseln + Salbe wird mir dann auch jedes mal 50€ berechnet. (Das finde ich schon recht viel, dafür das die nix bringt)
Wenn sich eine Verbesserung zeigen würde wäre es mir ja Egal, aber so langsam zerrt das alles an den Reserven, die Operation hat - da ja kein Splitter entfernt wurde - eigentlich auch nur alles verschlimmert und ich habe das Gefühl das die TÄ. schauen möchte wie lange sie mich noch schröpfen kann, ganz egal was der Hund dafür erdulden muss...
Da ich das vom Eindruck her ihr aber eigentlich nicht zutrauen würde und da vermutlich nur die deprimierung spricht... Habt ihr eine Idee?
Mein Hund ist bereits rund 14 1/2 Jahre alt, aber noch ein Tag vor dem Unfall war ich jeden Tag mit ihr laufen, und meist war ich es der aus der Puste war... Heute geh ich nur einmal am Tag mit ihr raus und mehr als ein paar Metern mit Pause ist nicht drin... :[
Achja bei ihrer Pfote ist es beim Gelenk ziemlich dick, die Pfote selbst wirkt untenrum hingen normal, über dem Verband ist immer eine Socke, sie kaut nicht dran rum aber leckt öfters mal über die Socke...
Hoffe auf Antworten...