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Laufi
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hallo alle miteinander,
bei meinem 13-jährigen Golden Retriever wurde in der vergangenen Woche ein Lebertumor diagnostiziert. Zudem hat er Hüfteprobleme und leidet unter einer Schilddrüsenunterfunktion.
Bis vor einigen Tagen ging es ihm erstaunlich gut, er bekommt täglich eine Aufbauspritze mit Vitaminen und ähnlichem und eben bis vor kurzem ist er noch über die Wiesen getollt, hat gefressen(allerdings deutlich weniger als zuvor und auch nur noch per Handfütterung).
Seit vorgestern ist es aber viel schlimmer geworden und langsam verzweifle ich echt. Er hat seit zwei Tagen überhaupt nichts gefressen, trinkt wahnsinnig viel Wasser, erbricht ständig und schleppt sich von einem Schlafplatz zum anderen. Beim Spazieren gehen trottet er wahnsinng langsam neben mir her und frisst aber ständig Gras.
Ich vermute nun ihm ist wohl übel, da der Tumor auf den Magen drückt.
Mir ist schon bewusst, dass mein Hund nicht mehr 14 werden wird, aber trotzdem ich bin mit ihm aufgewachsen und zum Einschläfern ist er (gott sei dank) noch fit genug. ( Da gibt mir auch der Tierarzt Recht, denn da bin ich ja jetzt fast täglich wegen der Spritze)
Meine Fragen jedenfalls : gibt es einen Weg ihn zum Fressen zu bringen? Ich hab echt alles schon probiert. Von Putenfilet über Hundefutter über Quarkbrote über Hühnerbrühe. Man merkt nämlich je weniger er isst, desto schlapper ist er. Allerdings will ich ihm ja auch nicht das Essen reinzwingen.
Danke schon mal!
bei meinem 13-jährigen Golden Retriever wurde in der vergangenen Woche ein Lebertumor diagnostiziert. Zudem hat er Hüfteprobleme und leidet unter einer Schilddrüsenunterfunktion.
Bis vor einigen Tagen ging es ihm erstaunlich gut, er bekommt täglich eine Aufbauspritze mit Vitaminen und ähnlichem und eben bis vor kurzem ist er noch über die Wiesen getollt, hat gefressen(allerdings deutlich weniger als zuvor und auch nur noch per Handfütterung).
Seit vorgestern ist es aber viel schlimmer geworden und langsam verzweifle ich echt. Er hat seit zwei Tagen überhaupt nichts gefressen, trinkt wahnsinnig viel Wasser, erbricht ständig und schleppt sich von einem Schlafplatz zum anderen. Beim Spazieren gehen trottet er wahnsinng langsam neben mir her und frisst aber ständig Gras.
Ich vermute nun ihm ist wohl übel, da der Tumor auf den Magen drückt.
Mir ist schon bewusst, dass mein Hund nicht mehr 14 werden wird, aber trotzdem ich bin mit ihm aufgewachsen und zum Einschläfern ist er (gott sei dank) noch fit genug. ( Da gibt mir auch der Tierarzt Recht, denn da bin ich ja jetzt fast täglich wegen der Spritze)
Meine Fragen jedenfalls : gibt es einen Weg ihn zum Fressen zu bringen? Ich hab echt alles schon probiert. Von Putenfilet über Hundefutter über Quarkbrote über Hühnerbrühe. Man merkt nämlich je weniger er isst, desto schlapper ist er. Allerdings will ich ihm ja auch nicht das Essen reinzwingen.
Danke schon mal!