Bemerkenswerte Erlebnisse und Sätze mit Hund

[Mr. Spock]

Ja,kenne ich leider auch und manch andere Blödheit dazu. In unserer Gegend sind recht viele neue Leute zugezogen und es gibt inzwischen sehr viele neue Hundebesitzer. Große, kleine, dicke und dünne...ich meine jetzt Hunde
Alte Nachbarin regt sich nun auf denn seit Neuestem hat sie einen vollgepissten Torpfosten plus Pinkelfluß auf dem Gehweg, "sehr schön" und manchmal kann ich es sogar riechen wenn der Wind gut steht

Ridgeback und Rastafrau in red kommt pünktlich gegen halb 7 vorbei an besagtem Pinkelpfosten. Und geht vorbei während die französ. Bulldogge nebenan wegen dem Hund amTor ausflippt. Die HFin des Ridgebacks ruft halts Maul Fußhupe was wiederrum die unfähige HH des Bulldogge gehört hat und nun rummeckert.

Mal sehn was ich noch so schreiben kann aber das wars für heute erst mal.

 

[demona]

Wann stirbt die alte Schule endlich mal aus?

Oder ist das wieder neumodischer Scheiß?

Uns ist heute im RO Training ein kleiner Terrier zum Zaun abgeflitscht - ist scheiße, aber passiert halt. Auf dem Weg daneben läuft ein Vereinskollege mit zwei Schäferhunden, läufige Hündin und 9 Monate Junghund.
Statt jetzt einfach weiter zu gehen, bleibt er stehen, wendet sich frontal dem herankommenden Terrier zu und lässt dann seine Hunde total eskalieren.
Statt jetzt auf die eigenen Hunde einzuwirken - man könnte im übrigen immer noch einfach weiter gehen - wird die Besitzerin vom Terrier angepflaumt, dass sie den Hund einsammeln soll wenn er nicht hört und ne Leine dran machen.

Irgendwann ist Terrierlein eingesammelt, Schäfers eskalieren immer noch am Zaun und er steht immer noch da. Terrierlein hat im übrigen keinen einzigen Mucks von sich gegeben sondern stand nur knapp 2 Meter vom Zaun entfernt und guckte.

Danach kam er dann noch rein und gab ein paar Weisheiten zum Besten. Sein Junghund fühlte sich vom Terrierlein angegriffen und musste sein Rudel und seine läufige Hündin beschützen.

Auf meine Aussage, dass das MEINE Aufgabe ist und nicht die meines Hundes, kam der typische Spruch. "Ja, ich geb dir mal zwei Schäferhunde in die Hand und wenn der Rüde dann 45 Kg hat, das ist halt dann so. Die sind nicht so, naja, so halt." Der Blick zu meinem Tupfentier war schon sehr eindeutig.

Für den Vereinsfrieden habe ich mir dann verkniffen zu sagen, dass er dann entweder die falsche Rasse führt oder an seiner Erziehung arbeiten sollte.

Die Besitzerin des Terriers mussten wir erst mal wieder aufbauen weil sie total verunsichert war.

 

[Levana Rya]

Da fällt selbst mir nix mehr ein

 

[Nienor]

Wir hatten gestern auch eine Situation, wo ich immernoch nur den Kopf schütteln kann.
Wir laufen auf einem asphaltierten Weg, strassenbreit. Uns kommen vor einer Kreuzung zwei Hunde entgegen. Der zweite, ein Pekinese, motzt schonmal den ersten lauthals an, der vor ihm eingebogen ist.
Ich positioniert mich ganz am Rand, Hund im schmalen Grasstreifen zwischen Weg und Bach. Erster Hund passiert - alles gut.
Derweil nähert sich der Pekinese frontal und hängt schräg an der halb ausgefahrenen Flexi, die sich schon über 2/3 vom Weg spannt. Als er langsamer wird, läuft Frauchen weiter und gibt Leine nach. Als sie fast so nah waren, dass die Leinenlänge gereicht hätte, dass ihr Hund in uns reinrennen könnte, meinte ich zu ihr, dass etwas mehr Abstand schön wäre. Tja, den hätte sie doch, meinte sie ... emm nein?! Dann hat sie das Pekinesentier aber endlich mal eingeholt, sodass wir weiter konnten.

 

[demona]

"Warum gehen Sie denn dann in den Wildpark?"

Garantiert nicht, dass deine verzogenen Bratzen wohlerzogenen Kinderlein meinen Hund belästigen.

Kind 1 hat nett gefragt, wie der Hund heißt, ich habe geantwortet "Der Hund heißt Loki und wird nicht gestreichelt."

"Warum?"

Weil ich es sage und ich spiele auch nicht den Erklärbären für Kind 2 - dass auch Warum gefragt hat -, das ist nicht meine Aufgabe, sondern die der anwesenden Mutter. Beide Kinder waren alt genug um ein "Nein" zu verstehen und mMn auch zu akzeptieren. Mutter und Kinder zogen dann beleidigt ab, nachdem sie mich gefragt hat, warum ich dann überhaupt in einen Wildpark gehe.

Hm, warte, lass mich nachdenken.

Um entspannt Tiere zu schauen, um mit meinem Hund zu trainieren, um schöne Fotos zu machen, um Tiere anzutatschen - wo es erlaubt ist - , mir fallen da einige bessere Gründe an als "Kinder sollen meinen Hund belästigen."

 

[Mr. Spock]

Und du bzw. Loki gehört erst recht nicht zum Inventar des Wildparks, wo fast jedes Tier angegrabscht werden darf. Ich stehe dem Streichelkonzept in solchen Parks eher skeptisch gegenüber, man weiß nie was Kindern nicht beigebracht wurde. Wir haben hier einen kleinen Stadtzoo mit Streicheln zum Teil mit Ziegen und sowas. Aber auch Zigglein lassen sich weder in den Popsch und erst recht nicht absichtlich in die Augen greifen ohne "bockig" zu werden. Die bescheu....Mutter hat sich auch noch beschwert und wollte ne Anzeige machen bis es klar wurde wer hier Mist gebaut hat. Im Mom is nix mehr mit streicheln eben wegen solcher Idioten. Traurig aber leider wahr.

 

[demona]

Irgendwo in der Parkordnung steht, dass das Streicheln und Füttern auf eigene Gefahr hin erfolgt und der Park keine Schuld hat, wenn ein Kind von der Ziege umgestoßen/gebissen/etc. wird. Wobei die Tiere da echt rabiat sind, da würde ich teilweise nicht rein gehen.

Das Dam- und Muffelwild rennt weg wenn man zu nah kommt, die lassen sich nur sehr selten anfassen. Der große Damhirsch lässt sich manchmal anfassen aber nur wenn man ruhig stehen bleibt. Das große Rotwild ist eingesperrt, da kommt auch keiner rein. An die Schweine traut sich keiner ran und bei den Eseln und Pferden steht "Füttern und antatschen verboten weil beißt." es ist also viel abgesichert.

Es war heute relativ voll zum Schluss und der größte Teil der Kinder war echt nett, vorsichtig, haben nur geschaut und sich über die Tiere gefreut. Ich wurde heute bestimmt 10 Mal gefragt ob der Hund gestreichelt werden darf, der Rest hat es anstandslos akzeptiert, dass ich das nicht will. Da wurde der Hund aus der Entfernung angehimmelt.

 

[Mr. Spock]

Bin mir sicher,dass unser kleiner Stadtzoo so eine Regelung auch hat, streicheln auf eigene Gefahr. Nur meinte ich es eher umgekehrt, denn wer schützt eigentlich die Tiere vor irgendwelchen schiefen Sachen? Es soll da in der Situation einige Leute gegeben haben die genau gesehen haben ,dass die Mutter sich lieber mit dem Handy vergnügt hat und das Kind immer wieder in Augen und Po griff,bis mal einer was gesagt hatte wars dann auch schon passiert und es gab dann ein Riesenkindergeschrei. Ich kenne die Verantwortlichen des Zoos ein wenig, die sind sehr konsequent wenn was war.

 

[demona]

Ah, okay, dann habe ich das falsch verstanden.

Ja, etwas mehr Aufsicht wäre manchmal nicht schlecht. Ich durfte das heute auch leider übernehmen. Im Freilaufgehege vom Muffel- und Damwild. Zwei Damen mit drei Kindern. Es stehen am Eingang riesige Schilder "Bitte auf den Wegen bleiben." Die Gruppe betritt das Gehege, Kinder rennen schreiend auf die Wiese und wundern sich, dass die Tiere wegrennen. Die zwei Frauen schlendern ratschend über den Weg ohne mal was zu sagen.

Ich hab dann gerufen, dass man die Wege nicht verlassen soll. Und wenn sie Futter streuen, würde die Tiere von selbst kommen.
Antwort "Wir kaufen kein Futter, das ist schädlich für die Tiere."

Ähm ja, genau, ein Wildpark verkauft Futter, dass für ihre eigenen Tiere schädlich ist. Ist total logisch. Das sind so Graspellets und ein, zwei Maiskörner drin, also total schädlich.

Es wurde im übrigen noch ein bitterböser Blick auf meinen Hund geworfen, der brav auf dem Weg lag und Tiere geschaut hat.

 

[Mr. Spock]

Ja, da siehst du es ja selbst was mir genau so auch bekannt ist. Ich mag solche Leute nicht, warum auch.
Wenn mir früher Leute mit Kindern begegnet sind und die 2 KHCs anfassen wollten hab ich immer gleich gesagt ich hafte für gar nichts, egal ob er gefragt hat oder nicht. Merlin, der blu merle, war da cool drauf,der hat so jemandem gern mal den Hintern zugedreht beim Streicheln und dann manchmal sogar zu stinken angefangen. Neelix,der tricolor, ging bei Streichelversuchen immer weiter weg so dass anfassen gar nicht möglich war. Ich hab meist darauf hingewiesen sie sollen auf die Gestik achten(bevor einer beißt, nee, keiner hat gebissen,nie)
Bei dem Rottweiler,den ich vorher hatte,war Streicheln eh kein Thema, obwohl gerade der ne totale Kampfschmusebacke war.

 

[demona]

Ui, ja, Hintern kraulen, findet Loki auch toll. Leider drückt er den Popes so stark an die Beine, dass es Kinder dabei umhaut und er bellt dabei. Da ich in Bayern lebe und hier die Hundegesetze manchmal völlig überzogen durchgesetzt werden, wäre ich haftbar wenn sich ein Kind dabei erschreckt und hinfällt. Brauch ich nicht, deswegen wird nicht gestreichelt.

Ich mag so übergriffige Leute auch nicht, egal ob bei meinen eigenen Tieren oder bei fremden Tieren.

Aber noch was total Schönes von heute:
Wir gehen am Kaninchengehege vorbei, Loki auf der abgewandten Seite während eine Gruppe Kinder die Kaninchen - die der Hund gar nicht interessiert hat - mit selbst gepflückten Löwenzahn und Klee füttert. Ein Kind erschrickt weil es Loki zu spät bemerkt hat und will sich hinter der Mama verstecken. Da sagt die Mama, "Guck, du musst keine Angst haben, der Hund ist so lieb. Da haben nicht mal die Häschen Angst, da brauchst du auch keine Angst zu haben."

Kind, ein Mädchen so um die vier oder fünf, guckt mich fragend an, sagt "Lieber Hund" und geht weiter Kaninchen füttern. Mutter und ich schenken uns ein Lächeln, ein Nicken und weiter geht es.

 

[Mr. Spock]

GsD reagieren ja eher die Meisten ganz vernünftig...

Übrigens Merlin und Popo kraulen....er hat dann meist einen ziehen lassen , kann sein,dass er damit nur sagen wollte es reicht jetzt....aber es war deutlich zu riechen UND zu hören.

 

[King Louis]

Ich konnte das Wochenende endlich wieder mit Louis verbringen.❤
Es war ein freudiges- und doch schmerzhaftes Wiedersehen. Mir war schon im Vorfeld nicht wohl dabei, ihn wieder zu sehen. Da ich schon genau wusste, dass mir nicht derselbe Louis gegenüber stehen wird, wie ich ihn "zurückgelassen" habe.
Louis hat zugenommen und das merkt man ihm ,nicht nur äußerlich, an.
Ich kenne ihn anders. Munter, nicht tot zu kriegen, egal bei welchem Wetter. Und wenn man ihn dann hechelnd hinter einem hertrotten sieht..
Auch wurde ich tatsächlich von einigen bekannten Hundebesitzern angesprochen, die mir sagten, dass er ja zugenommen hat. Danke, dass weiß ich selber.
Das war mir extrem unangenehm. Natürlich denken sie, dass es meine Schuld sei, da sie ja zum größten Teil nur mich mit dem Stinker kennen.


Aber es gibt auch schönes zu berichten.
Auf der Trainierbahn, ein Naturschutzgebiet/Auslaufgebiet, konnte er mit seiner Freundin, einer Border Collie/ Schäferhund Mix Hündin, spielen, während die Besitzerin und ich geschnackt haben. Dabei war er durchweg abrufbar, was mich riesig gefreut hat. Hatte nämlich gedacht, dass er das womöglich verlernt hat, da er ja sonst nur an der kurzen Leine geführt wird.
Zum Schluss gesellte sich noch ein älterer Herr zu uns, mit seinem wunderschönen Englisch Setter Rüden.
Wunderschönes Tier, wenn auch sehr grummelig. Am Anfang verlief alles ruhig, doch mit der Zeit fing er an, Louis von der Hündin zu vertreiben. Louis, wie er nunmal ist, ist dem ganzen Theater aus dem Weg gegangen. Wusste damit nichts anzufangen.
Als es dann aber nicht reichte, Louis von der Hündin fern zu halten, wollte der Setter ihn auch von uns Menschen vertreiben. Jut, dass wurde mir und dem Stinker dann doch zu unangenehm, schon allein wegen dem Blick des Rüden, und so bat ich den alten Mann, seinen Hund doch bitte zu sich zu rufen. Er pfiff in seine Pfeife und schon war der Hund an seiner Seite. Wow, da war ich dann echt baff. Denn normalerweise läuft das nicht so glatt.

 

[McLeodsDaughters]

Ich grabe mal unseren tollen Thread aus

Bei uns in der Gegend läuft seit einigen Wochen ein Ehepaar mit erwachsenem Aussi rum. Ob zugezogen oder sonst immer woanders Gassi gegangen, weiß ich nicht.

Meine erste Begegnung war als ich vom Bahnhof nach Hause gelaufen bin und die mit Hund bei unseren Nachbarn standen. Je näher ich kam, desto mehr hat die Frau auf den Hund eingeredet (im Nachhinein kann ich wahrscheinlich froh sein, dass ich das überlebt habe...).

Irgendwann hat mein Papa ihn mal gesehen, ob er da grade mit unserem unterwegs war oder vom Einkaufen heim kam, weiß ich nicht. Jedenfalls hat der da einen Fahrradfahrer fast vom Rad geholt.

Meine nächste Begegnung war an einem der Weihnachtsfeiertage. Wir von unser Gassirunde Mittags auf dem Weg nach Hause und da lief sie, die Gefahr, ohne Leine... Wenn ich bisher dachte, dass unserer Probleme mit anderen Hunden hatte, hat sich das jetzt komplett geändert (ja, das Problem haben wir, aber nicht so)
Dieses Tier lief uns immer tiefer werdend entgegen und fixierte so extrem, sah fast aus wie Border beim Hüten... Wie gesagt, nicht angeleint... Das war das erste Mal, wo ich gerufen habe, dass man das Tier doch bitte anleinen soll (hat man nicht, aber immerhin hat man es am Geschirr mühsam festgehalten) und zum Glück war mein Papa dabei und ist mit unserer Schleppleine vor gelaufen um uns eventuell zu beschützen.
Wie der Hund sich aufgeführt hat, hab ich echt noch nicht erlebt. Und da wird der nicht mal an die Leine genommen. Unserer fand das gepöbelt (wenn man aggressiv bellen und Zähen fletschen noch so nennen möchte) natürlich auch nicht super und hat mitgemacht, als wir 10 m an ihm vorbei waren, hatte er sich aber wieder beruhigt, der Aussi da noch lange nicht.

Vergangenen Donnerstag hatte mein Papa auf die Entfernung wieder das Vergnügen. Er lief mit unserem bei uns die Straße hoch (also schon Heimweg vom Gassi) und die sind mit dem ins Feld abgebogen, haben ihn sofort abgeleint und was macht er? Dreht sich rum und rennt auf unseren los. Mein Papa war auf der anderen Straßenseite und es kam gerade ein Auto, was schief gegangen wäre, hätte der zum Abbiegen nicht eh schon abgebremst. Das Auto hat den Hund zum Glück gestoppt und für die Blödheit vom Besitzer hat das arme Tier (ich seh das so, der Hund wird nicht so auf die Welt gekommen sein) noch seine Leine um die Ohren gehauen bekommen.

Wir haben in unserem Hundetraining gelernt, mit Leinenbegnungen umzugehen und diesen vor allem nicht aus dem Weg zu gehen, bei diesem Hund werde ich das definitiv weiterhin tun, wenn es geht.
Da gehört eigentlich, sobald sie die Haustür verlassen, ein Maulkorb drauf und vor allem eine Leine dran.

 

[Mr. Spock]

Ich muss sagen bei manchen Leuten bin ich fast "froh" wenn die zu faul sind fürs Gassi und den Hund aufs eigene Grundstück lassen, aber ok ist das nicht, gleich 3x nicht wenn(wie nebenan) die Kacke tagelang im Hof liegt und es keiner für nötig hält das mal weg zu räumen, auch nicht der welche genau daneben sein Rad hinstellt.....aber mit denen will man auch aus vielen anderen Gründen eh nix zu tun haben. Bagasche halt.

 

[fusselbuerste]

Wenn ich mit meinen Hund raus gehe und andere auf meinen angeleinten Hund zulaufen ist das auch nicht priggelnd!
OK ich bin dann die Bagasche die lieber seinen Hund im Grundstück sein Geschäft machen läßt und den Haufen liegen läßt, da mein Mann sich auf Häufchen spezialisiert hat.
Es gibt nmlich genug Läute die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben und dennoch ohne Leine gehen.

 

[McLeodsDaughters]

Ich hatte gestern schon wieder das Vergnügen mit diesem Aussi. Und überlege ernsthaft, ob ich das dem OA melde, vermutlich können die nicht viel machen, weil ich nicht weiß, wo die Leute wohnen. Aber wenn sich vielleicht schon welche deswegen gemeldet haben, geht das OA dem vielleicht nach!?

Ich sah den schon von weitem, mit noch zwei Hunden. War der Meinung, dass alle angeleint waren. Bin aber trotzdem einen anderen Weg rein, der parallel zu dem anderen geht. Ich kann echt auf Begegnungen verzichten, die uns beim Training eventuell mehrere Schritte zurückwerfen.
Rex hat geguckt, ist aber entspannt weiter, auch als der Aussi gebellt hat. Wir waren eigentlich schon außer Sicht (hinter einer Hecke) und plötzlich rief es nur so von hinten... Ich dreh mich rum und da kam er schon angeschossen. Rex blieb zum Glück hinter mir (schönes Gefühl, wenn das Training Wirkung zeigt) und ich konnte den Aussi blocken, der zum Glück auch abgedreht ist.
Entweder hat er sich losgerissen (eine Leine hab ich allerdings nicht an ihm gesehen) oder man dachte "Anderer Hund weg, Leine los".

Sowas braucht echt kein Mensch...

 

[demona]

Rex blieb zum Glück hinter mir (schönes Gefühl, wenn das Training Wirkung zeigt) und ich konnte den Aussi blocken, der zum Glück auch abgedreht ist.

Und erneut hat Rex gelernt, dass Frauchen stark und zuverlässig ist und er sich auf sie verlassen kann. Perfekter geht es nicht.

oder man dachte "Anderer Hund weg, Leine los".

Das gibt es hier ganz, ganz häufig. Die Leute können ihre Hunde nicht lesen, sehen nicht, dass der eigene Hund fixiert und leinen dann ab. Und uiiii, völlig überraschend rennt er dem anderen Hund hinterher.

 

[McLeodsDaughters]

Hier gibt es das zum Glück so gut wie gar nicht.

Noch vor einigen Wochen wäre Rex definitiv vorne gewesen und da hätte ich den Aussi dann nicht blocken können. Da hat er sich bei Hund in Sicht schon wie die Axt im Walde aufgeführt.

 

[Midoriyuki]

"Ja, die will nur mal kurz riechen."

Sprach die Besitzerin der sabbernden Doodle-Hündin, die über meine Schulter hinweg das Brötchen meines Sohnes (der auf meinem Schoß saß) weggesnackt hat.

Ich wollte dann nur kurz diskutieren.

Manche Leute haben einfach echt Nerven...