Hier gings u. a. um Bunny Young.
"Luzerne, Haferschälkleie, Weizenkleie,
Sonnenblumenschrot, Malzkeime, Aufwuchs von Allgäuer Dauergrünland*, Leinsamen, Lignocellulose, Calciumcarbonat, Natriumchlorid."
Und das ist nun mal Mastfutter. Fett wird in Folge im Gewebe eingelagert.
Und ich schrieb nirgends von
einer Erbsenflocke, sondern verwendete den Plural.
Frage mich, wie die Leute ihre Tiere ernährt haben, bevor es TroFu in all seinen Formen und das pellettierte Zeug gab.
Trockenfutter ist Zeitgeist.
Eine TÄ schrieb neulich dies zur heutigen Tierhaltung:
"Täglich kommen Menschen zu mir in die Klinik.
Sie wollen ihre Tiere los werden, wenn sie ihnen Arbeit machen.
Sie wollen keine alten, oder kranke Tiere.
Sie sind nicht da für ihre Tiere, wenn diese sie am meisten brauchen.
Täglich soll ich Hunde, Katzen, Merrschweinchen, Kaninchen....töten, weil Menschen ihrer zuviel haben. Weil Menschen sie wie unliebsamen Ballast abwerfen wollen. Was nicht mehr 100% funktioniert, dass wir entsorgt. So ist das in unserer Gesellschaft.
Ich bin dankbar für Menschen wie Euch!! Sie geben mir Kraft meinen Beruf weiter mit Liebe zu machen.
Ihr sorgt dafür, dass ich nicht durchdrehe und komplett an der menschlichen Seele verzweifle.
Danke für Eure Liebe zu Euren Tieren!!!!"
http://www.zahnschweinchen.de/Forum/viewtopic.php?f=21&t=175
Die Ernährung mit TroFu ist bequem für den Menschen, weiter nichts.
Und ich bin jetzt hier raus aus dem Thema und gehe wieder in die Krankheitsthreads, wo da immer und immer wieder steht: "meine Meerlidame Amy hatte vor ca. 3-4 Wochen ein massives Zahnproblem. Sie fraß nicht mehr und war auch ansonsten sehr apathisch. Bin daraufhin mit ihr zum Tierarzt,wo mir gesagt wurde,dass ihre Backenzähne viiiel zu lang waren (
lag am Trockenfutter.)"
Amy ist übrigens inzwischen auch im RBL. Dank TroFu.
MfG,
Antje